
Den Sonntag im Blick – Der Welttag der Großeltern und Senioren
Im Andenken an Anna und Joachim – die Großeltern Jesu: Der Welttag der Großeltern und Senioren am 28. Juli
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Im Andenken an Anna und Joachim – die Großeltern Jesu: Der Welttag der Großeltern und Senioren am 28. Juli
Die Deutschen gelten weithin als „Reiseweltmeister“. Doch können wir auf unseren Reisen auch Gott näher kommen?
Gedanken über Benedikt von Nursia, seine Schwester Scholastika und das Motto „Ora et labora – Bete und arbeite“
Misstrauen entmutigt, Zutrauen ermutigt und motiviert. Betraf dieser einfache Fakt auch Jesus Christus, den Sohn Gottes?
Haltestelle: Reich Gottes. Mal ehrlich: Würden Sie an so einer aussteigen? Was bedeutet dieser Begriff für uns?
Manchmal ist Jesus einfach Familienmensch. Kurze Gedanken vom Verhältnis des Gottessohns zu seiner irdischen Familie.
Der Sonntag gehört zur DNA des christlichen Glaubens. Seit Kaiser Konstantin ihn 321 per Edikt als arbeitsfrei erklärt hat.
Dreifaltigkeit ist eines der schwierigsten Feste im Kirchenjahr. Ein Ideenfest, das sich Theologen ausgedacht hätten, heißt es.
Straßenschilder sind im Verkehr unerlässlich. Durch ihre Kombination können manchmal Bilder entstehen, die mehr aussagen.
Christi Himmelfahrt ist vorbei. Eine Zeit des Wartens hat begonnen. Zehn Tage lang. Zehn Tage konzentriertes Warten?
Sind die Zehn Gebote nicht eher Verbote als Gebote? Und warum sie dennoch eine Einladung zur Liebe sind.
Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben (Johannes 10, 11a.27-28a)
Seine Wunden sind der Fingerabdruck Gottes: Eine österliche Betrachtung – nicht nur zum zweifelnden Thomas.
Ein schlichter Grabstein, auf dem der Verstorbene und/oder die Angehörigen ihrem Glauben Ausdruck verliehen haben: „Credo in vitam aeternam – ich glaube an das ewige Leben.“
Das Evangelium Johannes 12,20-33 erzählt uns ein Beispiel scheinbar misslungener Kommunikation.
Wir möchten Jesus sehen – ein verständlicher Wunsch, den einige Griechen im Evangelium äußern.
Zum Verhältnis von Glauben und Geld: Gedanken zum Evangelium von der Vertreibung der Händler aus dem Tempel.
Was auf dem Berg Tabor geschieht, bleibt der menschlichen Vernunft letztlich verschlossen.
Gedanken zum Ersten Fastensonntag anhand der Figur des Teufels und dessen Wahrnehmung in der modernen Welt.
Gedanken über Karneval anhand des Ursprungs als Kritik an Hierarchien und Mächtigen, die sonst nicht hinterfragt wurden
Am 2. Februar wird das Fest Darstellung des Herrn gefeiert. Gedanken zum Text anhand des Evangeliums Lukas 2,21-38
Sonntagsgedanken zur Verkündigung des Wortes Gottes anhand der Abschiedsrede des Mose im Buch Deuteronomium
Zwischen dem 18. und dem 25. Januar, feiert die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen die Gebetswoche für die Einheit der Christen.
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