
Den Sonntag im Blick – Der Welttag der Großeltern und Senioren
Im Andenken an Anna und Joachim – die Großeltern Jesu: Der Welttag der Großeltern und Senioren am 28. Juli
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Im Andenken an Anna und Joachim – die Großeltern Jesu: Der Welttag der Großeltern und Senioren am 28. Juli
Die Deutschen gelten weithin als „Reiseweltmeister“. Doch können wir auf unseren Reisen auch Gott näher kommen?
Gemeinden und Kirchen laden immer wieder ein. Doch wird die Einladung noch verstanden?
Gedanken zur Jahreslosung 1. Korinther 16,14. Kann man es schöner schreiben? Vermutlich nicht. Die Jahreslosung ist ein Glücksfall.
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“ So beginnt der Evangelist Johannes seine „Weihnachtsgeschichte“.
Die Leute fragten Johannes den Täufer: Was sollen wir tun? Er antwortete ihnen: Wenn ihr zu viel habt, gebt es Anderen ab.
Unser Anfang heißt Maria und Josef, heißt Stall und Hirten, heißt: das Kind in der Krippe – Warum fängst Markus dann mit dem Erwachsenen Johannes an?
„Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft.“ Die ersten Christen, sie haben sich geirrt …
Die Menschen haben sich fast schon seit Urbeginn Gedanken darüber gemacht, wie das wohl vor sich gehen könnte – mit dem Sterben.
Zwei Sonntage vor dem ersten Advent wird am Volkstrauertag der Toten der Kriege und der Gewaltherrschaft gedacht.
Die Holzskulptur irritiert. Ein prächtiger Martin, doch es fehlt etwas Wichtiges, Entscheidendes: der Arme, der Bettler.
Ich möchte noch einmal zurückschauen auf das Fest Allerheiligen. Meine Heiligen sind Menschen mit Ecken und Kanten – fern jeder Konfession.
Gegensätzliche Feiertage prägen die nächste Woche, die etwas Verbindendes haben: Die Seligkeit, zu der jeder Mensch eingeladen ist.
In den Achtzigerjahren war das Motto der Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen.“ Dieser Vision stammt von Jesaja.
Die Engstirnigkeit mancher Christen verträgt sich nicht mit Jesu Großherzigkeit.
Der heilige Franz von Assisi ist immer noch ein hoch aktuelles Vorbild. Nicht nur für den Papst.
Über das Erntedankfest und den Tag der Deutschen Einheit nachzudenken, heißt auch zu danken.
Wenn ich unglücklich sein möchte, dann gibt es ein zuverlässiges Mittel dafür: Das Vergleichen.
Der Blick in den Himmel offenbart ein Kreuz. Im Wissen um die eigene Schuld und die Schuld anderer und in der Hoffnung auf Vergebung, kann das Kreuz Jesu eine Antwort sein, ist es die Antwort der Christen.
Unterwegs in einer Fußgängerzone wird dieser Gully-Deckel in der Mannheimer Innenstadt zu einem unerwarteten Stoppschild.
Ich möchte Ihnen heute eine kleine Geschichte über das Mitgefühl, über die Liebe und über die Nachfolge erzählen.
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