
Zur Wahl Papst Leos XIV.
Unerwartet schnell haben die Kardinäle schon am zweiten Tag des
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Unerwartet schnell haben die Kardinäle schon am zweiten Tag des
In der Ferienzeit sind Reisesegen üblich, damit jeder heil und gesund zurückkehren soll. Gegen Ende des Monats denken wir an den Apostel und Märtyrer Bartholomäus.
Der Psalm aus dem der Monatsspruch stammt ist ein Loblied auf Gott, der uns auch im Leid nicht alleine lässt.
Das Gefühl, eine Kirche zu betreten, kann immer noch etwas besonderes sein, wenn man sein Herz weit macht, um die Atmosphäre aufzunehmen.
Maria, besucht Elisabeth und singt das Magnifikat, in dem Gott gedankt wird. Christopherus erfüllt seine Pflicht als Christusträger.
Recht und Unrecht. Wir haben die Möglichkeit, dazwischen zu entscheiden, egal wie viele Stimmen versuchen, ihre Meinung über das Recht zu setzten.
Das Herz-Jesu Fest erinnert uns an die Barmherzigkeit, die Jesus den Menschen gezeigt hat.
Gottvertrauen, auch in der Not, ist das Thema des Monatsspruchs. Gott verlässt uns nicht, auch wenn es sich manchmal so anfühlt.
Der Monat Mai ist in vielerlei Hinsicht der Gottesmutter gewidmet, derer mit Andachten und Liedern besonders gedacht wird.
Echter Glaube ist frei, prüft dabei aber immer ob er auf dem richtigen Weg bleibt.
So wie das Jahr in Monate eingeteilt ist, so gibt es auch Kirchenjahr jeweils geprägte Zeiten.
Glaube ist nichts, was auf Dauer hinter verschlossenen Türen stattfinden kann. Wenn man glaubt, sollte man auch offen zu seinem Glauben stehen.
In der Osterzeit geht es um das „Geheimnis des Glaubens“. Darum, wie schon die Jünger mit den Osterereignissen zu ringen hatten.
Wieso erscheint uns der Sonntagsgottesdienst inzwischen oft so fremd, und warum sollten wir ihn trotzdem besuchen?
Der März steht unter den Zeichen von Kreuz und Auferstehung. Zwar liegt die Fastenzeit an sich zum größten Teil im März, doch die Karwoche ist es, auf der im Glauben unser eigentlicher Fokus liegt.
Wir sehen uns Christus, dem Auferstandenen, gegenüber. Wie reagieren wir auf ihn?
Gegen Ende des Gottesdienstes gibt der Priester Informationen über das Gemeindeleben weiter, anschließend stellt er die Gottesdienstbesucher unter den Segen Gottes.
Am Abschluss des Gottesdiensts wird den Gläubigen der Segen mit auf den Weg gegeben. Dieser steht in einer Tradition, die bis in die Zeit des Moses zurückreicht.
Das Fest Darstellung des Herrn, steht für Freude und Dank am Anfang des Monats. Der Aschermittwoch hingegen ist der Beginn der Fastenzeit.
„Alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit.“ Der Monatsspruch enthält eine Menge …
Dieser Teil der Messe umfasst auch das Vaterunser und den Friedensgruß. Im Zentrum steht aber der titelgebende Empfang des Leibes Christi.
In den Fürbitten dürfen wir vor Gott bringen, was uns wirklich bewegt. Im Vaterunser verlassen wir uns darauf, dass Gott es gut mit uns meint, wenn „sein“ Wille geschehe.
Das Hochgebet ist der zentrale Teil des Gottesdienstes. Die rituellen Worte und Handlungen bilden das Fundament, auf dem die Messe ruht.
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