
Im August: Beten und Heilen
Der Psalm aus dem der Monatsspruch stammt ist ein Loblied auf Gott, der uns auch im Leid nicht alleine lässt.
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Der Psalm aus dem der Monatsspruch stammt ist ein Loblied auf Gott, der uns auch im Leid nicht alleine lässt.
Recht und Unrecht. Wir haben die Möglichkeit, dazwischen zu entscheiden, egal wie viele Stimmen versuchen, ihre Meinung über das Recht zu setzten.
Gottvertrauen, auch in der Not, ist das Thema des Monatsspruchs. Gott verlässt uns nicht, auch wenn es sich manchmal so anfühlt.
Echter Glaube ist frei, prüft dabei aber immer ob er auf dem richtigen Weg bleibt.
Glaube ist nichts, was auf Dauer hinter verschlossenen Türen stattfinden kann. Wenn man glaubt, sollte man auch offen zu seinem Glauben stehen.
Wir sehen uns Christus, dem Auferstandenen, gegenüber. Wie reagieren wir auf ihn?
Am Abschluss des Gottesdiensts wird den Gläubigen der Segen mit auf den Weg gegeben. Dieser steht in einer Tradition, die bis in die Zeit des Moses zurückreicht.
„Alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit.“ Der Monatsspruch enthält eine Menge …
In den Fürbitten dürfen wir vor Gott bringen, was uns wirklich bewegt. Im Vaterunser verlassen wir uns darauf, dass Gott es gut mit uns meint, wenn „sein“ Wille geschehe.
Im Sanctus loben und bekennen wir Gott, im Agnus Dei bitten wir Christus um sein fortwährendes Erbarmen mit unserer Schwäche.
Mit Jesus ist für die Welt eine neue Zeit angebrochen. Auch ganz wörtlich, da sich unsere Jahreszählung an seiner Geburt orientiert.
Vom letzten Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern bis zu uns im Hier und Jetzt zieht sich eine ungebrochene Linie des Erinnerns.
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