
Das Kirchenjahr
So wie das Jahr in Monate eingeteilt ist, so gibt es auch Kirchenjahr jeweils geprägte Zeiten.
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So wie das Jahr in Monate eingeteilt ist, so gibt es auch Kirchenjahr jeweils geprägte Zeiten.
Wieso erscheint uns der Sonntagsgottesdienst inzwischen oft so fremd, und warum sollten wir ihn trotzdem besuchen?
Gegen Ende des Gottesdienstes gibt der Priester Informationen über das Gemeindeleben weiter, anschließend stellt er die Gottesdienstbesucher unter den Segen Gottes.
Am Abschluss des Gottesdiensts wird den Gläubigen der Segen mit auf den Weg gegeben. Dieser steht in einer Tradition, die bis in die Zeit des Moses zurückreicht.
Dieser Teil der Messe umfasst auch das Vaterunser und den Friedensgruß. Im Zentrum steht aber der titelgebende Empfang des Leibes Christi.
In den Fürbitten dürfen wir vor Gott bringen, was uns wirklich bewegt. Im Vaterunser verlassen wir uns darauf, dass Gott es gut mit uns meint, wenn „sein“ Wille geschehe.
Das Hochgebet ist der zentrale Teil des Gottesdienstes. Die rituellen Worte und Handlungen bilden das Fundament, auf dem die Messe ruht.
Im Sanctus loben und bekennen wir Gott, im Agnus Dei bitten wir Christus um sein fortwährendes Erbarmen mit unserer Schwäche.
Gabenbereitung passiert „im Geheimen.“ Die Gemeinde singt, der Priester handelt am Altar und spricht die Worte an dieser Stelle meist leise.
Vom letzten Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern bis zu uns im Hier und Jetzt zieht sich eine ungebrochene Linie des Erinnerns.
Das Glaubensbekenntnis fasst den Glauben in gewählte Worte, in den Fürbitten bringen wir unsere Sorgen vor Gott.
Die Lieder begleiten uns durch den gesamten Gottesdienst. Sie sind die Hintergrundmelodie des Glaubens.
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