
Der Weg durch den Gottesdienst (katholisch): Die Predigt – Die Gemeinde mitnehmen
Die Predigt kommt mit einigen Fallstricken, denn Gemeinde misst ihren Priester an seiner Fähigkeit zu predigen.
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Die Predigt kommt mit einigen Fallstricken, denn Gemeinde misst ihren Priester an seiner Fähigkeit zu predigen.
Die Predigt ist mehr als nur eine Rede über einen Bibeltext. Eine gute Predigt kann Nachhall finden im Herzen der Zuhörer.
Schon früh in der Geschichte des Gebets wurde die Doxologie ergänzt, mit der die Bitten Gott dem Vater anvertraut werden.
Im Evangelium hören wir vom Leben Jesu Christi, dem Sohn Gottes, dem Messias. Als Christen glauben wir, dass er uns erlöst hat.
Die Schriftlesungen bringen uns die Bibel in ausgewählten Passagen nahe. Die Texte haben einen bleibenden Gegenwartsbezug.
Versuchung und das Böse. Wie stehen diese Begriffe mit dem guten Gott in Verbindung?
Die Lesungen aus dem alten und neuen Testament: Wie können wir diese Texte auch heute noch verstehen?
Das Credo bündelt den Glauben in wenigen, kurzen Formulierungen. Können wir alle davon einfach mitbeten?
Schuld und Vergebung. Zentrale Konzepte unseres Glaubens, doch gar nicht einfach zu verstehen.
Der Oktober gilt als ein Marienmonat. Doch der Rosenkranz, in dessen Zeichen der Oktober steht, ist mehr Christusgebet als Mariengebet.
Gloria: Freude über die Anwesenheit Gottes, Tagesgebet: Schwerpunkt für den Sonntag
Im Psalmgebet finden wir Vorlagen, um Dinge anzusprechen, die wir selbst nicht in Worte fassen können
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