
Das Vaterunser – Teil 4
Das tägliche Brot zu bekommen erscheint uns normal, kaum noch etwas für das man Dankbar sein müsste. Die eigentliche Bitte geht sowieso tiefer.
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Das tägliche Brot zu bekommen erscheint uns normal, kaum noch etwas für das man Dankbar sein müsste. Die eigentliche Bitte geht sowieso tiefer.
Schuld sein, das möchte niemand. Denn wer schuld ist, dem ergeht es nicht gut …
Kyrie und Gloria bilden eine Gebetseinheit, die aufhorchen lässt.
Die einzige Zeile des Vaterunsers, die keine direkte Anrufung Gottes oder eine Bitte ist, soll heute im Fokus stehen.
Das läuten einer Glocke, und das kurz darauf einsetzende Spiel der Orgel eröffnet den Gottesdienst. Oft gibt schon dieses erste Lied einen Einblick in die Themen des Sonntags, ist Begrüßung und Vorschau zugleich.
Wir beginnen unsere Reihe „Der Weg durch den Gottesdienst“ (evangelisch) am Anfang, mit der Eröffnung des Gottesdiensts.
Im zweiten Teil unserer Reihe widmen wir uns Versen, die Demut vor Gott zeigen. Ein schwieriges Thema in einer Zeit, da jeder stehts der Beste und Größte sein will.
Es ist DAS Gebet des Christentums, von Jesus selbst überliefert. Das Vaterunser. In jedem Vers steckt tieferer Sinn.
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