
Das Glaubensbekenntnis – Teil 16
Amen. Die klassische Formel, mit denen wir als Christen unsere Gebete beenden. Alles vorher Gesagte wird nochmal bestätigt, mit einem Wort, das „So sei es“ bedeutet.
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Amen. Die klassische Formel, mit denen wir als Christen unsere Gebete beenden. Alles vorher Gesagte wird nochmal bestätigt, mit einem Wort, das „So sei es“ bedeutet.
Psalm 18 zeigt viel Ermutigendes, aber auch eine gewisse Hochmütigkeit, die aus „erfolgreichem“ Glauben heraus entstehen kann.
Das ewige Leben. Das Ziel der Reise. Wir glauben als Christen, dass wir nach diesem Leben ein neues Leben an Gottes Seite bekommen. Ein Leben ohne Ende.
Psalm 23 ist wohl der bekannteste Psalm: Der Herr ist mein Hirte … welchem Christen sind diese Worte schon unbekannt. Dabei ist Psalm 23 ganz kurz, nur 6 Verse sagen wesentliches.
Auferstehung der Toten. Die zentrale Hoffnung des Christentums, die Jesus Christus uns in seiner eigenen Auferstehung gebracht hat.
In der Ferienzeit sind Reisesegen üblich, damit jeder heil und gesund zurückkehren soll. Gegen Ende des Monats denken wir an den Apostel und Märtyrer Bartholomäus.
Der Psalm aus dem der Monatsspruch stammt ist ein Loblied auf Gott, der uns auch im Leid nicht alleine lässt.
Die Vergebung der Sünden enthält einige Gedanken, bei denen wir zögern. Was ist Sünde, und wie sehr müssen wir uns als Sünder sehen?
Gemeinschaft der Heiligen. Das sollten wir sein. Als Christen sind wir dazu berufen, uns um diese Heiligkeit zu bemühen, wenn wir Jesus nachfolgen.
Während im Osten das Klosterleben früh erblühte, kam eine monastische Bewegung nördlich von Rom nur schwer in Gang.
Das Gefühl der Verlassenheit, das aus machen dieser Verse klingt, ist nur ein temporäres. Das Vertrauen in Gott ist gleichermaßen spürbar.
Der einzige Unterschied im Glaubensbekenntnis zwischen den Konfessionen lenkt von der Frage ab: Was heißt hier „heilig“?
Maria, besucht Elisabeth und singt das Magnifikat, in dem Gott gedankt wird. Christopherus erfüllt seine Pflicht als Christusträger.
Recht und Unrecht. Wir haben die Möglichkeit, dazwischen zu entscheiden, egal wie viele Stimmen versuchen, ihre Meinung über das Recht zu setzten.
Psalm 22 klingt zu Beginn wie eine Anklage, endet aber mit tiefstem Vertrauen auf Gott, der die Menschen in größter Not eben nicht allein lässt.
Wir rufen den Heiligen Geist an, die dritte Person der Trinität, und zugleich jene, die am schwersten zu verstehen ist.
Prinzipiell erwarten wir als Christen die Wiederkunft Jesu und das Ende der Zeit. Aber wollen wir das in unserer Lebensrealität, mit allen Folgen, tatsächlich?
Psalm 150 bildet den Abschluss der Psalmen, er fasst kurz zusammen, wie Gott gelobt werden soll.
Nachdem Jesus diese Welt verlassen hat, ist er heimgekehrt zu Gott dem Vater, um sein Werk für die Menschen fortzusetzen.
Das Herz-Jesu Fest erinnert uns an die Barmherzigkeit, die Jesus den Menschen gezeigt hat.
Gottvertrauen, auch in der Not, ist das Thema des Monatsspruchs. Gott verlässt uns nicht, auch wenn es sich manchmal so anfühlt.
Nach dem Tod folgt die Auferstehung. Christus ist nicht im Grab geblieben, sondern auferstanden und in den Himmel aufgenommen worden.
Die Verse, die wir heute betrachten, berichten vom Tod Jesu und seiner Zeit im Grab. Eine Zwischenzeit, in der doch Wichtiges geschieht.
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