
Meditation: Psalm 18
Psalm 18 zeigt viel Ermutigendes, aber auch eine gewisse Hochmütigkeit, die aus „erfolgreichem“ Glauben heraus entstehen kann.
Psalm 18 zeigt viel Ermutigendes, aber auch eine gewisse Hochmütigkeit, die aus „erfolgreichem“ Glauben heraus entstehen kann.
Psalm 23 ist wohl der bekannteste Psalm: Der Herr ist mein Hirte … welchem Christen sind diese Worte schon unbekannt. Dabei ist Psalm 23 ganz kurz, nur 6 Verse sagen wesentliches.
Das Gefühl der Verlassenheit, das aus machen dieser Verse klingt, ist nur ein temporäres. Das Vertrauen in Gott ist gleichermaßen spürbar.
Psalm 22 klingt zu Beginn wie eine Anklage, endet aber mit tiefstem Vertrauen auf Gott, der die Menschen in größter Not eben nicht allein lässt.
Psalm 150 bildet den Abschluss der Psalmen, er fasst kurz zusammen, wie Gott gelobt werden soll.
Psalm 1 bildet zusammen mit Psalm 2 eine Art Einleitung des Psalmenbuchs. Er spricht von zwei verschiedenen Wegen, die ein Mensch gehen kann.
Psalm 49 spricht ein Thema an, dass im antiken Israel genau so relevant war wie heute: Die Frage nach dem Reichtum und dem richtigen Umgang mit Geld und Besitz.
Psalm 90 spricht von Tod und Vergänglichkeit. Wir glauben, dass der Tod nicht das Ende ist, wir leben aus der Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.
Psalm 118 ist ein Loblied, dass selbst aus der Not erklingt. Gottvertrauen, obwohl man von Feinden umgeben ist, ist eine einzigartige Geisteshaltung.
Psalm 19 spricht von Gottes Wirken in der Natur und seinen Geboten. Kommt der moderne Mensch nicht besser ohne solche Ideen aus?
Psalm 47 ist ein Jubellied, das Gott als König preist. Eine solche Sichtweise ist weit weg von unserer heutigen Lebensrealität.
Die Bildsprache, die die Bibel verwendet, kommt aus einer anderen Zeit. Das macht sie nicht unverständlich, nur erklärungsbedürftig.
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