
Das Glaubensbekenntnis – Teil 16
Amen. Die klassische Formel, mit denen wir als Christen unsere Gebete beenden. Alles vorher Gesagte wird nochmal bestätigt, mit einem Wort, das „So sei es“ bedeutet.
Amen. Die klassische Formel, mit denen wir als Christen unsere Gebete beenden. Alles vorher Gesagte wird nochmal bestätigt, mit einem Wort, das „So sei es“ bedeutet.
Psalm 18 zeigt viel Ermutigendes, aber auch eine gewisse Hochmütigkeit, die aus „erfolgreichem“ Glauben heraus entstehen kann.
Psalm 1 bildet zusammen mit Psalm 2 eine Art Einleitung des Psalmenbuchs. Er spricht von zwei verschiedenen Wegen, die ein Mensch gehen kann.
Im Satz „Gelitten unter Pontius Pilatus“ geht es um ein Schlüsselereignis im Leben Jesu, die ungerechte Verurteilung. Wie konnte es dazu kommen?
Der Monat Mai ist in vielerlei Hinsicht der Gottesmutter gewidmet, derer mit Andachten und Liedern besonders gedacht wird.
Echter Glaube ist frei, prüft dabei aber immer ob er auf dem richtigen Weg bleibt.
Die Geburt Jesu Christi ist ein Wendepunkt. Zwei zentrale Aussagen tätigt das Glaubensbekenntnis über diesen Umstand.
Psalm 49 spricht ein Thema an, dass im antiken Israel genau so relevant war wie heute: Die Frage nach dem Reichtum und dem richtigen Umgang mit Geld und Besitz.
Wir wenden uns Jesus Christus zu. Die Titel und Namen, die wir ihm geben, sind alle ein Versuch, die Gottessohnschaft begreifbar zu machen.
Glaube ist nichts, was auf Dauer hinter verschlossenen Türen stattfinden kann. Wenn man glaubt, sollte man auch offen zu seinem Glauben stehen.
In der Osterzeit geht es um das „Geheimnis des Glaubens“. Darum, wie schon die Jünger mit den Osterereignissen zu ringen hatten.
Psalm 90 spricht von Tod und Vergänglichkeit. Wir glauben, dass der Tod nicht das Ende ist, wir leben aus der Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.
Im zweiten Teil werden die weiteren Benennungen Gottes betrachtet: „der Allmächtige“ und „der Schöpfer des Himmels und der Erde.“
Das Glaubensbekenntnis ist Zusammenfassung und Erklärung des Glaubens zugleich. Wer die Worte spricht, gibt seine Zugehörigkeit und Einstellung bekannt.
In einem großen Festgottesdienst wurde am Sonntag Dr. Udo Markus Bentz als neuer Erzbischof in Paderborn in sein Amt eingeführt.
Der März steht unter den Zeichen von Kreuz und Auferstehung. Zwar liegt die Fastenzeit an sich zum größten Teil im März, doch die Karwoche ist es, auf der im Glauben unser eigentlicher Fokus liegt.
Wir sehen uns Christus, dem Auferstandenen, gegenüber. Wie reagieren wir auf ihn?
Psalm 118 ist ein Loblied, dass selbst aus der Not erklingt. Gottvertrauen, obwohl man von Feinden umgeben ist, ist eine einzigartige Geisteshaltung.
In diesen Tagen (positive) Aufmerksamkeit für den Glauben zu schaffen ist nicht leicht. „Events“ scheinen der Ausweg aus dieser Misere zu sein …
Psalm 19 spricht von Gottes Wirken in der Natur und seinen Geboten. Kommt der moderne Mensch nicht besser ohne solche Ideen aus?
Das Fest Darstellung des Herrn, steht für Freude und Dank am Anfang des Monats. Der Aschermittwoch hingegen ist der Beginn der Fastenzeit.
„Alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit.“ Der Monatsspruch enthält eine Menge …
Durch die sogenannte „Konstantinische Wende“ 312 – der Hinwendung Kaiser Konstantins zum Christentum – wurde das römische Reich christlich …
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