
Das Glaubensbekenntnis – Teil 16
Amen. Die klassische Formel, mit denen wir als Christen unsere Gebete beenden. Alles vorher Gesagte wird nochmal bestätigt, mit einem Wort, das „So sei es“ bedeutet.
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Amen. Die klassische Formel, mit denen wir als Christen unsere Gebete beenden. Alles vorher Gesagte wird nochmal bestätigt, mit einem Wort, das „So sei es“ bedeutet.
Das ewige Leben. Das Ziel der Reise. Wir glauben als Christen, dass wir nach diesem Leben ein neues Leben an Gottes Seite bekommen. Ein Leben ohne Ende.
Die Vergebung der Sünden enthält einige Gedanken, bei denen wir zögern. Was ist Sünde, und wie sehr müssen wir uns als Sünder sehen?
Gemeinschaft der Heiligen. Das sollten wir sein. Als Christen sind wir dazu berufen, uns um diese Heiligkeit zu bemühen, wenn wir Jesus nachfolgen.
Der einzige Unterschied im Glaubensbekenntnis zwischen den Konfessionen lenkt von der Frage ab: Was heißt hier „heilig“?
Wir rufen den Heiligen Geist an, die dritte Person der Trinität, und zugleich jene, die am schwersten zu verstehen ist.
Prinzipiell erwarten wir als Christen die Wiederkunft Jesu und das Ende der Zeit. Aber wollen wir das in unserer Lebensrealität, mit allen Folgen, tatsächlich?
Die Botschaft des Christentums ist zuallererst eine frohe Botschaft, wie im Namen „Evangelium“ deutlich werden soll.
Nachdem Jesus diese Welt verlassen hat, ist er heimgekehrt zu Gott dem Vater, um sein Werk für die Menschen fortzusetzen.
Nach dem Tod folgt die Auferstehung. Christus ist nicht im Grab geblieben, sondern auferstanden und in den Himmel aufgenommen worden.
Die Verse, die wir heute betrachten, berichten vom Tod Jesu und seiner Zeit im Grab. Eine Zwischenzeit, in der doch Wichtiges geschieht.
Im Satz „Gelitten unter Pontius Pilatus“ geht es um ein Schlüsselereignis im Leben Jesu, die ungerechte Verurteilung. Wie konnte es dazu kommen?
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