
Gott im Alltag – „Ein Leuchten“ in der Dunkelheit
Ein etwas rätselhaftes, traumschönes, nachösterliches Buch ist kürzlich erschienen: „Ein Leuchten“ heißt es
Ein etwas rätselhaftes, traumschönes, nachösterliches Buch ist kürzlich erschienen: „Ein Leuchten“ heißt es
Der zurzeit älteste Mann der Welt, John Tinniswood, erzählt einer Zeitung, „wie er das gemacht hat“
Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben (Johannes 10, 11a.27-28a)
Gedanken zum großen Philosophen Immanuel Kant, der am 22. April 2024 dreihundert Jahre alt würde.
Eine junge Frau in Österreich will ihr Erbe verteilen. Dazu gründet sie einen „Guten Rat für Rückverteilung“
Seine Wunden sind der Fingerabdruck Gottes: Eine österliche Betrachtung – nicht nur zum zweifelnden Thomas.
Liebe, die aus dem Elend aufersteht – das ist die Geschichte der ukrainischen Militärärztin Mykola.
Ein schlichter Grabstein, auf dem der Verstorbene und/oder die Angehörigen ihrem Glauben Ausdruck verliehen haben: „Credo in vitam aeternam – ich glaube an das ewige Leben.“
Auch in Deutschland gibt es jetzt „Windtelefone“. Sie sollen den Angehörigen Verstorbener helfen, ihrer Trauer Ausdruck zu geben.
Das Evangelium Johannes 12,20-33 erzählt uns ein Beispiel scheinbar misslungener Kommunikation.
Im Buch „Am Meer“ erzählt die US-amerikanische Autorin Elisabeth Strout, warum das Sorgen umeinander wertvoll ist.
Wir möchten Jesus sehen – ein verständlicher Wunsch, den einige Griechen im Evangelium äußern.
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