
Gott im Alltag – Ruhe für unsere Herzen
Eine Frau erzählt von ihren zwei Berufen: Hebamme und Bestatterin. Und wie gerne sie mitarbeitet bei den „natürlichsten Vorgängen des Lebens“

Eine Frau erzählt von ihren zwei Berufen: Hebamme und Bestatterin. Und wie gerne sie mitarbeitet bei den „natürlichsten Vorgängen des Lebens“

Zwischen dem 18. und dem 25. Januar, feiert die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen die Gebetswoche für die Einheit der Christen.

Der ARD-Weltspiegel zeigte kurz vor Weihnachten die Arbeit zweier Polizisten nach einem Bombenangriff in der Ostukraine …

Gemeinden und Kirchen laden immer wieder ein. Doch wird die Einladung noch verstanden?

Die „beste Köchin der Welt“ lebt und arbeitet in Mexico City. Für sie gilt: „Kochen ist Ausdruck meiner Persönlichkeit.“

Gedanken zur Jahreslosung 1. Korinther 16,14. Kann man es schöner schreiben? Vermutlich nicht. Die Jahreslosung ist ein Glücksfall.

Ich erzähle eine Geschichte des Glücks und überlege, welche Fragen am Ende eines Jahres das Leben reicher machen.

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“ So beginnt der Evangelist Johannes seine „Weihnachtsgeschichte“.

Ich erzähle von einem weihnachtlichen Wunsch und davon, wie wertvoll es ist, wenn wir einander aufmerksam zuhören.

Die Leute fragten Johannes den Täufer: Was sollen wir tun? Er antwortete ihnen: Wenn ihr zu viel habt, gebt es Anderen ab.

In den letzten Jahren konnte sich Angelo zwei große Träume erfüllen. Der erste Traum war: Raus aus der Obdachlosigkeit.

Unser Anfang heißt Maria und Josef, heißt Stall und Hirten, heißt: das Kind in der Krippe – Warum fängst Markus dann mit dem Erwachsenen Johannes an?
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